„Ich bin ein ... Und wer bist du?“

 

Ein kompliziertes Sprachspiel

 

 

Personen:

Spielleiter und alle anderen

Kinder, Jugendliche, Erwachsene

 

Kategorie:

Gruppe, Sprache, drinnen, harmlos

 

Material:

·         Vorbereitete Zettel mit verschiedenen Wörtern zu einem Oberbegriff (z.B. komplizierte Vogelnamen)

·         Streichhölzer (oder ggf. Korken)

 

Durchführung:

Der Spielleiter sucht verschiedenste Wörter zusammen, die zu einem Oberbegriff sich ordnen lassen. Je komplizierter die Silbenzusammensetzungen sind, desto schwieriger wird es (z.B.: Vogelnamen, die nicht zu sehr bekannt sind.) Dazu erhält jeder Spieler auch ein Streichholz mit abgebrochenem Kopf und gleicher Länge. Diese klemmt man sich dann beim Sprechen zwischen die Zähne.

Nun erhält jeder Spieler einen Zettel mit z.B. einem Vogelnamen, den er niemanden verraten soll. Der erste spricht dann mit dem Streichholz: „Ich bin ein… (Zaunkönig), und wer bist du?“, und der nächste muss herausbekommen, wie sein Vorgänger heißt, wiederholt dessen Namen und fragt dann seinen Nächsten - alles mit dem Streichholz im Mund.

 

Variation „Onkel Willi ist krank“: (eingereicht von Frank Wache am 30.12.2001; v.a. auch für jüngere Spieler geeignet)

Weinkorken, entsprechend der Teilnehmerzahl, hochkant im Mund. Der erste Mitspieler sagt "Onkel Willi ist krank". Der zweite fragt "Was hat er denn?" Der erste beantwortet die Frage mit einer mehr oder weniger ernsthaften Krankheit. So geht das Spiel rundum. Achtung: Es müssen alle genannten Krankheiten wiederholt werden. Alternativ auch mit TT-Bällen zu spielen. Fhühl Swaasss!

 

 

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Quelle: www.unterhaltungsspiele.com

 

© Stefan Neubert, 2002.

www.stefan-neubert.de